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Susanne Schnyder

JAPAN - Okonomyaki-Omelette

Aufwand: gering

Da ich zur Zeit Japanisch lerne, bin ich auf dieses leckere Gericht aus Japan gestossen. Ich hätte nie gedacht, dass eine so simple Zutat wie Kohl so lecker schmecken kann. Mit dem Gericht läuten wir die Herbstsaison ein. So isst man Kohl!


Vorbereiten


Für die Omelette

250 g Spitzkohl (oder irgendeine andere Kohlsorte)

50 g Lauch

1 Frühlingszwiebel (optional)

100 g (glutenfreies) Mehl

ca. 150 g Dashi- oder Gemüsebrühe

1 Ei (oder Ei-Ersatz)

1 TL Backpulver

Einige Scheiben (veganen) Frühstücksspeck (optional)

Röstzwiebeln oder Katsuobushi (getrockneter, zerriebener Thunfisch - optional)


Für die Sauce

4 EL Austern- oder Hoisinsauce

2 EL Honig, Dattelsirup oder Zucker

8 EL Ketchup

8 EL Worcestershiresauce

Japanische oder vegane Mayonnaise


Zubereiten

  1. Für den Teig das Mehl, die Brühe, das Ei und das Backpulver zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Der Teig sollte nicht zu flüssig sein.

  2. Kohl und Lauch in sehr feine Streifen schneiden. Mit dem Teig vermischen.

  3. Für die Sauce die Austernsauce, den Honig, Ketchup und Worcestershiresauce miteinander verrühren. Die Mayonnaise wird separat verwendet.

  4. Den Frühstücksspeck in eine Pfanne geben, die Hälfte des Omelettenteigs dazugeben und zu einer runden Omelette formen. Rund 5 Minuten braten, bis sich die Omelette leicht vom Boden der Pfanne lösen lässt.

  5. Dann mit Hilfe eines Tellers wenden und auf der anderen Seite anbraten. Die obere Seite grosszügig mit Okonomi-Sauce bestreichen. Nach weiteren 5 Minuten erneut wenden und auf der anderen Seite mit Okonomi-Sauce bestreichen. Die Omelette

  6. Auf einen Teller gleiten lassen und Mayonnaise darauf verteilen. Mit Röstzwiebeln (oder Katsuobushi) und optional auch Frühlingszwiebeln bestreuen - geniessen!


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