Aufwand: gering
Dieses Gericht ist ein Reste-Essen mit dem gewissen Etwas. Ich war zwar noch nie im Iran, habe mir aber sagen lassen, dass die Menschen äußerst gastfreundlich seien. Und das Gericht ist sehr schnell zubereitet.
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Byriani
Rund 200 g Basmati- oder Jasminreis vom Vortag
1-2 Karotten
2 Zwiebeln
1 Tasse Erbsen
1 Paprika
Evtl. anderes Gemüse, z. B. Auberginen, Zucchini, Blumenkohl nach Geschmack
½ halbe Tasse Cranberrys (oder Rosinen, Datteln, getrocknete Aprikosen o. ä.)
1/2 Tasse Cashews oder Pinienkerne
1 Gurke
100-200 g Tofu, Hühnerbrust oder ähnliches (optional)
2 cm frischen Ingwer, geraspelt
½ Bund frischer Koriander
2 TL Garam Masala
2 TL Koriander
2 TL Currypulver
1 TL Zimt
1 TL Kardamom
½ TL Kreuzkümmel (optional)
1 Sternanis (optional)
1 EL Kokosöl
Raita
2 kleine oder 1 großer Becher Kokosjoghurt oder normales Nature-Joghurt
½ – 1 TL Garam Masala
Salz
Zubereiten
Byriani
Zwiebel in Ringe schneiden und langsam in etwas Öl anbraten.
Gemüse in der Zeit in kleine Würfel schneiden.
Ingwer und Gewürze dazugeben, kurz mitdünsten.
Gemüse dazugeben, dünsten. Dann Reis, Cashews und Cranberries dazugeben, alles vermischen, kurz anbraten und mit Salz oder anderen Gewürzen abschmecken. Zum Schluss frischen Koriander daruntermischen.
Gurke schälen und in feine Scheiben schneiden.
Raita
Alle Zutaten vermengen, abschmecken.
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