Aufwand: mittel
Dieses Gericht ist eine Eigenkreation, die inspiriert ist durch einen Besuch in Rotterdam. Die Restaurant-Szene dort lässt jedes Vegi-Herz höher schlagen. In meinem Lieblingsrestaurant habe ich den himmlischsten Blumenkohl der Welt gegessen - das musste ich natürlich nachmachen.
Einkaufen
150 g Quinoa (oder Couscous oder Reis)
200 g Blumenkohl
1 grosse Karotte
100 g getrocknete Datteln (oder Cranberries, Aprikosen oder Rosinen)
1 kleine Dose Kichererbsen
100 g frischen Spinat
50 g Pinienkerne (oder gehackte Pistazien)
Dattelsirup (oder Honig)
Olivenöl
wenig Sojasauce
Zitronensaft
Salz
1 Handvoll Pfefferminzblätter
1 TL Ras-el-Hanout
1 TL mildes Currypuver
1 TL Kurkuma (oder Safran)
2 TL Zimt
Zubereiten
Quinoa abspülen und gemäss Packungsangaben garen (je nach Art des Quinoas beträgt die Garzeit bis zu 30 Minuten oder mehr). Kichererbsen absieben und zum Ende hin mitkochen.
Getrocknete Datteln in kleine Stücke schneiden und in etwas Wasser einweichen.
Karotte schälen und reiben. Blumenkohl in möglichst kleine Stückchen zerkleinern. Alternativ kann mann auch zerkleinerten Blumenkohl aus dem Tiefkühlregal verwenden.
1-2 EL Olivenöl in eine Pfanne geben, heiss werden lassen. Ras-el-Hanout, Currypulver, Kurkuma und Zimt dazugeben, umrühren. Rasch den Blumenkohl und die Karotten beifügen und ein paar Minuten andünsten, bis der Blumenkohl gar ist und sich die Aromen gut entwickelt haben. Nach Geschmack nachwürzen.
Pinienkerne anrösten.
Spinat sowie Pfefferminzblätter waschen und in feine Streifen schneiden
Für die Sauce eine passende Menge Dattelsirup, Zitronensaft, etwas Sojasauce und Olivenöl zu einer cremigen Sauce vermischen. Mit Salz abschmecken.
Quinoa mit der Sauce vermengen und etwas auskühlen lassen. Anschliessend mit den übrigen Zutaten vermischen und nach Bedarf mit Salz abschmecken.
Comments